Es NERVT mich.

Hach!

Schöne neue Welt, aber manchmal nervt sie. Vor allem dann, wenn sie nicht funktioniert.

Kurze Geschichte:

Ich bin bei einem Kabelprovider und habe über ihn mir eine entsprechende Fritzbox gekauft. An dieser Fritzbox hängen noch diverse Powerlineadapter fürs Netzwerk via Steckdose, sowie ein WLANextender. Im Netzwerk selbst werkelt noch ein Raspberry PI als kleines Spielzeug, sowie ein NAS, der Amazon Firestick, diverse Rechner, Laptops, Tablets, Handys. Alles in allem ist die Fritzbox dreh und Angelpunkt meines kompletten Netzwerkes.

Sprich: Sie spielt DHCP-Server, DNS-Server, „Core-Switch“ und Modem. Ich gestehe, dass es sehr komfortabel war, dieses Netzwerk genau so zu belassen. Bis diese Fritzbox ohne jegliches zutun einfach so den Dienst quittierte.

Gut. Ein Internetausfall per se ist schon ein kleines Fiasko für mich, aber damit war so ziemlich jegliches Lokales Netzwerk auch hinüber und das nervte mich umso mehr. Vor allem braucht eine neue Fritzbox 3-5 Werktage bis sie hier bei mir eintrudelt.

Kurz und schmerzlos habe ich hierdurch ein neues Projekt gewonnen. So ziemlich alle Dienste (DNS, DHCP) ziehen erstmal auf den PI um. Ein dummer Switch bildet die Brücke zur Fritzbox und zum Powerlinekram und die Fritzbox selbst ist nur noch fürs WLAN zuständig. Immerhin eine kleine Redundanz, da beim Ableben des PIs ich immer noch komplett auf die Fritzbox schwenken könnte.

Im Kreis könnte ich grade…..sowas von.

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